Frauen kennenlernen

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Bis auf einen Satz, hielt ich mich zurück, „ Er ist höchstens die Hälfte „. Stimmt zwar nicht ganz, aber warum sollte ich meine Freundin vorher erschrecken. Der Abend in der Kneipe, zu schnell vorbei, wir Übernachten bei Jochen, aber nur wegen der „ blöden Fahrerei” natürlich. „Bist du dir sicher Lalena” Meine Zungenspitze verfolgte ihn, und vernichtete seine Spuren, dann setze meinen Mund an Ns. Kitzler, ziehe mit Speichel einen Faden, und schlecke ihn genüsslich und sehr, sehr langsam wieder auf. Jochen steht damit beschäftigungslos herum, ich versuche ihn in Nico zu stopfen.

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Ich rief mir das Bild meiner nackten Schwester in der Badewanne ins Gedächtnis und begann augenblicklich, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wusste, dass es krank und falsch war, aber es gab keine Frau, die mich mehr anmachte als meine Schwester. Dann sah sie mich jedoch für eine Sekunde mit einem Blick an, der nur Verlangen zu sagen schien. Doch sie lachte gleich wieder und sagte dann: ”Ich geh mich mal frischmachen.” Mit wackelndem Hintern verliess meine Schwester das Wohnzimmer. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz, während ich mir die Bilder meiner Schwester ansah und über meine Kopfhörer das geile Stöhnen und den heissen Dirty-Talk aus dem Porno hörte. Doch plötzlich glaubte ich, meinen Namen vernommen zu haben. Erschrocken drehte ich mich um und sah meine Schwester in der Tür zu meinem Zimmer stehen, welche mich entsetzt ansah. Gutes zeichen wenn er sich jeden tag meldet.

Außerdem waren da noch ihre zwei großen Brüste, die meine Blicke auf sich zogen. Ich sah sie weiter verwundert an. Ich traute mich nicht. Meine Mutter ging vor mir auf die Knie und nahm mit einer Hand meinen Penis in die Hand. Sie sah mir in die Augen und fragte: ”Was meinst du? Darf Papa uns zusehen?” Wie Recht er hat, langsam habe ich mich schon an die Ringe in meinen Schamlippen gewöhnt. „Pffff” sauge ich kurz Luft ein, während das kalte Ding bereits in mir zu schmelzen beginnt und mir dann lindernde Kühle und ein erstaunliches Prickeln verschafft. Da die Damen schon umgezogen waren, warteten sie nur, bis die Männer sich ihrer Kleidung entledigt hatten. Gemeinsam verließen sie die Kabine und Herr Schwarz lief zielstrebig zu einer kleinen Glaskanzel, in der sich die Bademeister aufhielten. Er begrüßte alle mit Handschlag und zeigte ihnen ein kleines Kärtchen. Ein Bademeister nickte und öffnete eine Tür, die Vanessa vorher gar nicht aufgefallen war. Die komplette Familie ging durch die Tür und stieg eine Treppe hinab. Vanessa folgte ihnen und lächelte im vorbei gehen die Bademeister an. Muschi selbermachen.„Nee, ach doch, anfassen würde ich sie auch gerne”, gestand der junge Mann.
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